Die Anwaltskanzlei Legal XII Tables Avocats vereint die einzigartigen persönlichen und beruflichen Erfahrungen ihres Gründers im juristischen Bereich mit einer Kombination aus ergänzenden, spezialisierten Kompetenzen, die höchste Exzellenz gewährleisten. Wir verfügen über eine doppelte Expertise sowohl in der Rechtsberatung als auch in der Prozessführung.
In unserer Schweizer Kanzlei arbeiten wir mit Leidenschaft und Reaktionsschnelligkeit daran, für die Anliegen unserer Mandanten die beste rechtliche und praktische Lösung zu finden. Wir beherrschen mehrere Sprachen und verfügen über ein weltweites Netzwerk von Korrespondenten.
Das Gesetz der XII Tafeln (lateinisch: Lex Dvodecim Tabvlarvm oder einfach Dvodecim Tabvlae) ist das erste schriftliche Gesetzeskorpus des römischen Rechts. Es bildet den Ursprung des ius scriptum, des geschriebenen Rechts, und wurde geschaffen, um das willkürliche Handeln der Magistrate gegenüber den Plebejern zu verhindern.
Schon bald wurde es von den Römern als Quelle des gesamten Rechts angesehen. Seine außergewöhnliche Langlebigkeit zeigt sich darin, dass es über zehn Jahrhunderte hinweg (bis zur Justinianischen Kodifikation im Jahr 529 n. Chr.) in Kraft blieb.
Zudem wurde das Gesetz der XII Tafeln durch ein neues Verfahren angenommen: Es wurde von den Comitia (den Versammlungen aller Bürger) verabschiedet und markierte den Beginn der Volksbeteiligung an der Gesetzgebung.
Auch spätere Gesetze wurden dem Votum der Comitia unterworfen. Insgesamt wurden in fünf Jahrhunderten der Republik etwa 800 Gesetze verabschiedet.
„Gerechtigkeit wird erst dann geübt, wenn diejenigen, die nicht betroffen sind, genauso empört sind wie diejenigen, die betroffen sind.“ Benjamin Franklin
Die Anwaltskanzlei Legal XII Tables Avocats in Zürich hat es sich zur täglichen Aufgabe gemacht, die folgenden Prinzipien und Werte aus dem Erbe des Gesetzes der XII Tafeln mit grösster Leidenschaft zu verteidigen und umzusetzen:
Die Anwälte von Legal XII Tables Avocats sind zudem äusserst engagiert und bieten regelmässig kostenlose Pro-Bono-Rechtsberatung an, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Zürcher Anwaltskammer. Dadurch erhalten auch benachteiligte Personen und Minderheiten Zugang zu qualitativ hochwertiger Rechtsberatung.
Seit dem 1. Juli 2024 ist das neue Sexualstrafrecht in Kraft, das unter anderem eine neue Definition von Vergewaltigung nach der „Nein-heisst-Nein“-Lösung (Art. 190 StGB) enthält. Durch diese bedeutende Reform wurden die Straftatbestände der Vergewaltigung und der sexuellen Nötigung ausgeweitet.
Februar 2025 Mit der am 17. Juni 2022 verabschiedeten Änderung der Strafprozessordnung (StPO ; SR 312.0) wurden auch einzelne Bestimmungen im Jugendstrafgesetz (JStG; SR 311.1) und in der Jugendstrafprozessordnung (JStPO; SR 312.1) in Bezug auf das anwendbare Verfahrens- und Sanktionenrecht geändert.
Gemäss Medienmitteilung der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) vom 4. November 2024 hat diese in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Zürich und der Ortspolizei Winterthur ein Lokal in Winterthur durchsucht, nachdem sich Hinweise darauf ergeben hatten, dass in diesem Lokal illegale Tisch- und
3 Dezember 2024 Grundsätzlich können Schweizer Staatsangehörige oder ausländische Personen, die ein Aufenthaltsrecht in der Schweiz haben, ihre ausländischen Familienangehörigen nachziehen. Die Staatsangehörigkeit der Person, die ihre Familienmitglieder nachziehen möchte, spielt jedoch eine große Rolle für das Recht auf Familienzusammenführung,
Januar 2025 Die Antwort ist nein, es gibt keine gesetzliche Verpflichtung, die Statuten und das Organisationsreglement Ihrer nicht kotierten Aktiengesellschaft an das neue Recht anzupassen. Wenn Ihre Statuten nicht an das neue Recht angepasst wurden, finden die Statutenbestimmungen, die
Januar 2025 In der Schweiz ist das Staatssekretariat für Migration (SEM) die Behörde, die das Asylverfahren durchführt, um den Status zu bestimmen, der Personen gewährt wird, die um internationalen Schutz ersuchen. Seit März 2019 wurde im Asylgesetz (AsylG; SR 142.31;
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